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Fragen rund um die E-Mobilität
Die Ladedauer hängt von zwei Kriterien ab. Zum einen von der Ladeleistung der Ladestation und zum anderen von der Aufnahmeleistung des Elektrofahrzeuges. Dies hängt auch davon ab, ob einphasig oder dreiphasig geladen werden kann.
Die Top 3 Elektroautos in Deutschland haben beispielsweise eine durchschnittliche Kapazität von 40 kWh. Die Ladung der Batterie mit einer Kapazität von 40 kWh (wie z.B. der Renault ZOE) kann zwischen 19 Stunden und 2 Stunden dauern.
Das Fahrzeug muss zunächst an die Ladestation angeschlossen werden. Wenn die Einstellung bei der Ladestation nicht auf freies Laden festgelegt wurde, muss man sich mit einer RFID-Karte am RFID-Leser oder per App autorisieren um den Ladevorgang zu starten.
Das Ladekabel ist in den meisten Fällen kein Bestandteil der Basisausstattung. Es wird als Zubehör angeboten.
Laut dem Gesetzesentwurf seitens des EU-Parlaments gilt seit April 2014 der Typ 2 als europäischer Standard auf Seite der Ladeinfrastruktur. Es gibt jedoch Adapter-Ladekabel, die eine mit Typ 2 Dose ausgestattete Ladestation mit einem Fahrzeug verbinden, welches mit Typ 1 ausgestattet ist.
Davon ist dringend abzuraten, da Haushaltssteckdosen nicht auf lange Ladezeiten mit großen Strommengen ausgelegt sind. Im schlimmsten Fall droht eine Überhitzung und es kann zu einem Kabelbrand kommen.
Eine Wallbox hingegen ist speziell für das Laden von Autos konzipiert und hat daher auch die nötigen Sicherheitsvorkehrungen. Zusätzlich ist der Ladeprozess an einer Ladeeinrichtung für Elektroautos bedeutend kürzer.
Wenn der Ladestecker noch im E-Auto steckt, geht nach Ende der Stromunterbrechung der Ladevorgang einfach weiter. Wenn Sie das Elektroauto während des Stromausfalls nutzen möchten, können Sie den Stecker einfach abziehen.
Um das E-Auto zu Hause, unterwegs oder am Arbeitsplatz sicher und schneller zu laden, werden spezielle Ladevorrichtungen benötigt. Aus Sicherheitsgründen wird davon abgeraten, ein Elektroauto einfach mit einem normalen Stromkabel über den Hausanschluss mit Energie zu versorgen. Bei Hausanschlüssen und dem zugehörigen Leitungssystem besteht bei hoher Dauerbelastung die Gefahr des Überhitzens und somit eines Brandes.
